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Samstag, 18. Mai 2024

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Wasserwerk gegen Omikron

Im Wasserwerk Villach wird immer besonders vorausschauend geplant. Auch für die aktuell anrollende Omikron-Welle ist man gewappnet und hat Vorbereitungen getroffen, damit es zu keinen Engpässen kommen kann. „Um Personalausfälle zu vermeiden und sich auf die bevorstehende Infektionswelle vorzubereiten, hat das Krisenmanagement der Stadt vorausgeplant“, erklärt Wasserreferent Stadtrat Erwin Baumann. Das Wasserwerk Villach arbeitet seit Wochen im Arbeitsalltag nur noch in getrennten Teams, wo es untereinander zu keinem Personalwechsel kommt. Neben regelmäßigen PCR- und Antigentests, gelten strenge Zutrittsregelungen für Personal, Besucherinnen und Besucher. Außerdem ist die gesamte Trinkwasserversorgung in Villach soweit automatisiert, dass versorgungsrelevante Anlagen über ein Fernleitsystem überwacht und gesteuert werden können. „Das Team des Wasserwerks kann also im Notfall die Anlagen über Telearbeitsplätze standortunabhängig bedienen“, erklärt Wasserreferent Erwin Baumann, am Bild mit dem Leiter des Wasserwerkes, Ing. Peter Weiß.
 

Auch wurde – wie generell vorgesehen – das „Schlüsselpersonal“ definiert, um sofort Einsatzbereit zu sein und die Trinkwasserversorgung für Villacherinnen und Villacher nicht zu gefährden. „Der hohe Digitalisierungsgrad in der Stadt Villach hat sich während der Corona Krise bereits bewährt und sich als unverzichtbar herausgestellt“, betont Stadtrat Baumann.

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