Das Museum des Nötscher Kreises hat wieder seine Pforten geöffnet. Es widmet die aktuelle Ausstellung „Karl und Elfriede Stark. Leben für die Kunst“ einem Künstlerehepaar, das mit den Vertretern des Nötscher Kreises eng verbunden war (Kuratorin Sigrid Diewald). Wolfgang Stark, der Sohn des Künstlerpaares, sprach persönliche Eröffnungsworte. „Nötsch war die künstlerische Heimat für meinen Vater, er hat sich hier zuhause gefühlt“, sagte er. Am Bild von links Wolfgang, Ulrike und Katharina Stark sowie LH Peter Kaiser. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr.
„LEBEN FÜR DIE KUNST“
Das Museum des Nötscher Kreises hat wieder seine Pforten geöffnet. Es widmet die aktuelle Ausstellung „Karl und Elfriede Stark. Leben für die Kunst“ einem Künstlerehepaar, das mit den Vertretern des Nötscher Kreises eng verbunden war (Kuratorin Sigrid Diewald). Wolfgang Stark, der Sohn des Künstlerpaares, sprach persönliche Eröffnungsworte. „Nötsch war die künstlerische Heimat für meinen Vater, er hat sich hier zuhause gefühlt“, sagte er. Am Bild von links Wolfgang, Ulrike und Katharina Stark sowie LH Peter Kaiser. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr.