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Freitag, 26. April 2024

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Kelag Wärme: Adolf Melcher im Klub der „60er“

Ein persönlicher Festtag: Ing. Adolf Melcher, Geschäftsführer der Kelag Energie & Wärme, feiert dieser Tage sein 60. Wiegenfest. Er ist bereits über 30 Jahre überaus erfolgreich in der heimischen Energiewirtschaft aktiv. 

Entscheidungskraft. Melcher, ein ziel- und ergebnisorientierter Teamplayer mit Entscheidungskraft, hat im Kelag-Konzern den Geschäftsbereich Erdgas und Wärme erfolgreich mitentwickelt und aufgebaut. Seit über 20 Jahren liegt sein zentraler Verantwortungsbereich im Wärmegeschäft des Konzerns.

Wachstum und Nachhaltigkeit. Der „Jubilar“ – er lebt Handschlagqualität – hat die Weiterentwicklung des erfolgreichen heimischen Energieunternehmens in verschiedenen Funktionen federführend mitgestaltet, wobei Wachstum und Nachhaltigkeit seine zentralen Zielsetzungen sind. Seit 2018 zählen aber auch der Großkundenvertrieb Strom und Erdgas sowie das PV-Geschäft zum Portfolio der Kelag Energie & Wärme GmbH.

Kooperativer Partner. Melcher gilt in seinem beruflichen Umfeld und der Wirtschaft als beharrlicher, doch auch kompromissoffener Verhandler, aber ebenso als kooperativer Partner, wenn es zum Beispiel um soziale Anliegen und Menschen mit geringeren Einkommen geht. So wurde erst kürzlich gemeinsam mit der Stadt Villach ein Unterstützungspaket geschnürt, das jetzt für Kelag-Kunden auf ganz Kärnten ausgedehnt wird.

Umfassende Erfahrung. „Adi“, wie von vielen Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen gerufen wird, vermag es, Kundinnen und Kunden, Märkte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so zu managen und motivieren, dass sich in diesem konzentrischen Zusammenwirken und wertschätzendem Umfeld die Unternehmenserfolge nahezu wie von selber einstellen. Seine Erfolge basieren auf seine umfassende Erfahrung in der Energiewirtschaft und seinen hohen Anspruch an die Konzernführung.

Herausforderung Villach. Melcher, seit 2015 Geschäftsführer der österreichweit aktiven Kelag Energie & Wärme GmbH und auch Vorstandsmitglied des Österreichischen Biomasseverbandes, sieht in Villach als stark und rasch wachsende Stadt – die Kelag Wärme hält mit ihren Erzeugungskapazitäten kaum Schritt – mit ihrem damit auch zunehmenden Energiebedarf durchaus als Herausforderung. Nach bereits erfolgten Großinvestitionen in die Nachhaltigkeit, sind für den weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes, die Ökologisierung des Netzes und die Verringerung des CO2-Fußabdrucks Investitionen im hohen zweistelligen Bereich geplant. Das betrifft auch die deutliche Vergrößerung des Biomasseheizwerkes in St. Agathen.

Von 100 auf 20 Prozent. Noch vor wenigen Jahren lag in Villach der Anteil fossiler Brennstoffe bei fast 100 Prozent, heute liegt der Anteil bei 80 Prozent erneuerbarer Energie. Auch am Ausbau – ein zukunftsweisender, intelligenter Schritt der Nachhaltigkeit – der Fernwärmetransportleitung von Arnoldstein nach Villach und natürlich bei der Errichtung des Heizwerkes St. Agathen (2011) war Adolf Melcher federführend beteiligt.

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Ein persönlicher Festtag: Ing. Adolf Melcher, Geschäftsführer der Kelag Energie & Wärme, feiert dieser Tage sein 60. Wiegenfest. Er ist bereits über 30 Jahre überaus erfolgreich in der heimischen Energiewirtschaft aktiv. 

Entscheidungskraft. Melcher, ein ziel- und ergebnisorientierter Teamplayer mit Entscheidungskraft, hat im Kelag-Konzern den Geschäftsbereich Erdgas und Wärme erfolgreich mitentwickelt und aufgebaut. Seit über 20 Jahren liegt sein zentraler Verantwortungsbereich im Wärmegeschäft des Konzerns.

Wachstum und Nachhaltigkeit. Der „Jubilar“ – er lebt Handschlagqualität – hat die Weiterentwicklung des erfolgreichen heimischen Energieunternehmens in verschiedenen Funktionen federführend mitgestaltet, wobei Wachstum und Nachhaltigkeit seine zentralen Zielsetzungen sind. Seit 2018 zählen aber auch der Großkundenvertrieb Strom und Erdgas sowie das PV-Geschäft zum Portfolio der Kelag Energie & Wärme GmbH.

Kooperativer Partner. Melcher gilt in seinem beruflichen Umfeld und der Wirtschaft als beharrlicher, doch auch kompromissoffener Verhandler, aber ebenso als kooperativer Partner, wenn es zum Beispiel um soziale Anliegen und Menschen mit geringeren Einkommen geht. So wurde erst kürzlich gemeinsam mit der Stadt Villach ein Unterstützungspaket geschnürt, das jetzt für Kelag-Kunden auf ganz Kärnten ausgedehnt wird.

Umfassende Erfahrung. „Adi“, wie von vielen Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen gerufen wird, vermag es, Kundinnen und Kunden, Märkte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so zu managen und motivieren, dass sich in diesem konzentrischen Zusammenwirken und wertschätzendem Umfeld die Unternehmenserfolge nahezu wie von selber einstellen. Seine Erfolge basieren auf seine umfassende Erfahrung in der Energiewirtschaft und seinen hohen Anspruch an die Konzernführung.

Herausforderung Villach. Melcher, seit 2015 Geschäftsführer der österreichweit aktiven Kelag Energie & Wärme GmbH und auch Vorstandsmitglied des Österreichischen Biomasseverbandes, sieht in Villach als stark und rasch wachsende Stadt – die Kelag Wärme hält mit ihren Erzeugungskapazitäten kaum Schritt – mit ihrem damit auch zunehmenden Energiebedarf durchaus als Herausforderung. Nach bereits erfolgten Großinvestitionen in die Nachhaltigkeit, sind für den weiteren Ausbau des Fernwärmenetzes, die Ökologisierung des Netzes und die Verringerung des CO2-Fußabdrucks Investitionen im hohen zweistelligen Bereich geplant. Das betrifft auch die deutliche Vergrößerung des Biomasseheizwerkes in St. Agathen.

Von 100 auf 20 Prozent. Noch vor wenigen Jahren lag in Villach der Anteil fossiler Brennstoffe bei fast 100 Prozent, heute liegt der Anteil bei 80 Prozent erneuerbarer Energie. Auch am Ausbau – ein zukunftsweisender, intelligenter Schritt der Nachhaltigkeit – der Fernwärmetransportleitung von Arnoldstein nach Villach und natürlich bei der Errichtung des Heizwerkes St. Agathen (2011) war Adolf Melcher federführend beteiligt.

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