Mit einem vielfältigen Herbstprogramm erweitert das Museum der Stadt Villach die diesjährige Sonderausstellung „Wie Kriege enden / How wars end“. Der erste Programmpunkt startet bereits am Freitag, 12. September.
Die heurige Sonderausstellung im Museum der Stadt Villach „Wie Kriege enden / How wars end“ kommt besonders gut an, wie die bisherige Statistik zeigt. „Die großen Zuwächse sind ein großartiger Erfolg für das gesamte Team und ein starkes Zeichen für das Interesse an unserem Angebot“, freut sich Kulturreferentin Gerda Sandriesser. Kürzlich startete das Team rund um Museumsdirektor Andreas Kuchler mit spannenden Veranstaltungen in den Herbst.
Der Blick wird auf Frieden, Konfliktlösung und gesellschaftlichen Zusammenhalt gelenkt, das Programm ist offen, niederschwellig und lädt zum Mitmachen ein. „Wir verstehen das Museum als Raum für Perspektivenvielfalt, Dialog und friedliches Miteinander. Unser Herbstprogramm macht diese Haltung lebendig“, unterstreicht Kuchler. Als lebendiger Ort der Begegnung fördert das Museum Villach mit Mitmachstationen und museumspädagogischen Angeboten den Austausch über zentrale gesellschaftliche Fragen. Schon die jüngsten Gäste werden zum kritischen Denken angeregt – ganz im Sinne eines modernen, inklusiven Museums.
Höhepunkte: Vorträge und Lesungen unter anderem von Friedenspädagogen Dr. Werner Wintersteiner, Dr.in Christina Stock (Logotherapie), Mag. Dr. Haris Bilajbegović (Gewaltprävention) sowie UNO-Soldat Franz Urschitz. Die ORF-Lange Nacht der Museen am Sonntag, 5. Oktober, und der Tag der offenen Tür mit Gratiseintritt am 29. Oktober runden das Angebot ab.
STADTMUSEUM – Herbstprogramm 2025
Alle Infos: www.villach.at/museum