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Dienstag, 7. Oktober 2025

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Infineon und Uni Klagenfurt in strategischer Partnerschaft

Infineon Austria und die Universität Klagenfurt unterzeichnen einen langfristigen Kooperationsvertrag und stellen damit die bisherige bewährte Zusammenarbeit in Lehre, Bildung und Forschung für die Zukunft auf. Im Fokus stehen Schlüsseltechnologien, wie etwa Künstliche Intelligenz, Digital Health oder Robotik.

Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon Austria: „An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft liegt ein großes Potenzial, um bestmögliche Lösungen für die Dekarbonisierung und Digitalisierung zu erarbeiten. Mit der strategischen Partnerschaft der Universität Klagenfurt setzen wir einen weiteren Meilenstein unserer langjährigen Zusammenarbeit. Es geht um einen aktiven Wissens- und Know-how-Transfer in Schlüsseltechnologien wie Mikroelektronik, Künstliche Intelligenz, Robotik oder Digital Health. Das stärkt den gesamten Innovationsstandort und ist eine Wertschöpfung im besten Sinne des Wortes.“

Forschung-, Entwicklung und Ausbildung. Infineon Austria und die Universität Klagenfurt kooperieren bereits seit vielen Jahren und auf vielen Ebenen: Von der Unterstützung der Stiftungsprofessuren für Industrie 4.0 und nachhaltiges Energiemanagement, über regionale und europäische Forschungs- und Entwicklungsprojekte bis hin zu wissenschaftlichen Arbeiten. Studierende erhalten bei Infineon durch Praktika, Bachelor, Master oder PhD-Arbeiten einen wertvollen Blick in die Praxis.

Ada Pellert, Rektorin Alpen Adria Universität Klagenfurt: Ich freue mich sehr, dass wir nun gemeinsam mit Infineon weitere Schritte gehen können. Es ist uns nun gelungen, die schon bestehenden, vielfältigen Kooperationen in einen strategischen Rahmenvertrag zu gießen. Dies wird die Zusammenarbeit zusätzlich beflügeln. Durch die vermehrten Kooperationsgespräche sind auch wichtige Schwerpunktbildungen für zukünftige Kooperationen entstanden – etwa im Bereich Digital Health, Robotics und Nachhaltigkeit. Von großer Bedeutung sind auch die geplante integrative Personalentwicklung und Forschungskooperationen sowie die Entwicklung innovativer Bildungsprogramme.“

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Infineon Austria und die Universität Klagenfurt unterzeichnen einen langfristigen Kooperationsvertrag und stellen damit die bisherige bewährte Zusammenarbeit in Lehre, Bildung und Forschung für die Zukunft auf. Im Fokus stehen Schlüsseltechnologien, wie etwa Künstliche Intelligenz, Digital Health oder Robotik.

Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende Infineon Austria: „An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft liegt ein großes Potenzial, um bestmögliche Lösungen für die Dekarbonisierung und Digitalisierung zu erarbeiten. Mit der strategischen Partnerschaft der Universität Klagenfurt setzen wir einen weiteren Meilenstein unserer langjährigen Zusammenarbeit. Es geht um einen aktiven Wissens- und Know-how-Transfer in Schlüsseltechnologien wie Mikroelektronik, Künstliche Intelligenz, Robotik oder Digital Health. Das stärkt den gesamten Innovationsstandort und ist eine Wertschöpfung im besten Sinne des Wortes.“

Forschung-, Entwicklung und Ausbildung. Infineon Austria und die Universität Klagenfurt kooperieren bereits seit vielen Jahren und auf vielen Ebenen: Von der Unterstützung der Stiftungsprofessuren für Industrie 4.0 und nachhaltiges Energiemanagement, über regionale und europäische Forschungs- und Entwicklungsprojekte bis hin zu wissenschaftlichen Arbeiten. Studierende erhalten bei Infineon durch Praktika, Bachelor, Master oder PhD-Arbeiten einen wertvollen Blick in die Praxis.

Ada Pellert, Rektorin Alpen Adria Universität Klagenfurt: Ich freue mich sehr, dass wir nun gemeinsam mit Infineon weitere Schritte gehen können. Es ist uns nun gelungen, die schon bestehenden, vielfältigen Kooperationen in einen strategischen Rahmenvertrag zu gießen. Dies wird die Zusammenarbeit zusätzlich beflügeln. Durch die vermehrten Kooperationsgespräche sind auch wichtige Schwerpunktbildungen für zukünftige Kooperationen entstanden – etwa im Bereich Digital Health, Robotics und Nachhaltigkeit. Von großer Bedeutung sind auch die geplante integrative Personalentwicklung und Forschungskooperationen sowie die Entwicklung innovativer Bildungsprogramme.“

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