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Donnerstag, 2. Mai 2024

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Infineon und Uni Innsbruck verstärken Kooperation

Die bisherige Kooperation zwischen Infineon Austria und der Uni Innsbruck in der Leistungselektronik und dem zukunftsweisenden Bereich der Quantenforschung wird weiter ausgebaut. Kürzlich wurde dafür der strategische Kooperationsvertrag unterzeichnet.

„Rückgrat des modernen Lebens.“ Im Fokus stehen Forschungen an Schlüsseltechnologien für die grüne und digitale Transformation oder den Life-Science-Bereich, wie etwa für die Medizintechnik. Infineon stärkt damit seine Präsenz im Westen Österreichs. „Halbleiter sind das Rückgrat des modernen Lebens und ein enormer Hebel für die Dekarbonisierung und Digitalisierung. Um bestmögliche Antworten für Klima-, Energie- oder Life-Science-Fragestellungen entwickeln zu können, ist die intensive Wissens- und Know-how-Kooperation zwischen Industrie und Universitäten wichtiger denn je. Mit dieser strategischen Partnerschaft setzen wir nun den nächsten Schritt in unserer Zusammenarbeit. Wir stärken die Forschung und ermöglichen eine Top-Ausbildung. Das ist eine weitere ganz konkrete Maßnahme zur Bewältigung des Fachkräftemangels in der Technik“, betont Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG.

Fachlich und räumlich nahe. Forschungsprojekte rund um die effiziente Energiewandlung, die Robotik, Elektromobilität oder auch digitale Systeme für die Biowissenschaften und Medizintechnik werden in den kommenden Jahren durch die Partnerschaft verstärkt möglich. Zur engen wissenschaftlichen Zusammenarbeit rückt Infineon auch räumlich näher. Im Pema-3-Turm, nahe der Universität an der Südbahnstraße, werden aktuell Räumlichkeiten für ein Infineon System Kompetenzzentrum adaptiert. Infineon Austria und die Universität Innsbruck kooperieren bereits seit rund zehn Jahren.

Laufend ausgebaut. „Mit Infineon Austria hat die Universität Innsbruck einen starken Partner aus der Halbleiterbranche gewonnen. Diese Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt und wurde laufend ausgebaut. Es gibt nun bereits mit mehreren Fachbereichen einen vertieften Austausch. Von dieser Zusammenarbeit mit der Industrie profitieren die Forschung und die Studierenden“, betont Veronika Sexl, Rektorin der Universität Innsbruck.

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Fachlich und räumlich nahe. Forschungsprojekte rund um die effiziente Energiewandlung, die Robotik, Elektromobilität oder auch digitale Systeme für die Biowissenschaften und Medizintechnik werden in den kommenden Jahren durch die Partnerschaft verstärkt möglich. Zur engen wissenschaftlichen Zusammenarbeit rückt Infineon auch räumlich näher. Im Pema-3-Turm, nahe der Universität an der Südbahnstraße, werden aktuell Räumlichkeiten für ein Infineon System Kompetenzzentrum adaptiert. Infineon Austria und die Universität Innsbruck kooperieren bereits seit rund zehn Jahren.

Laufend ausgebaut. „Mit Infineon Austria hat die Universität Innsbruck einen starken Partner aus der Halbleiterbranche gewonnen. Diese Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt und wurde laufend ausgebaut. Es gibt nun bereits mit mehreren Fachbereichen einen vertieften Austausch. Von dieser Zusammenarbeit mit der Industrie profitieren die Forschung und die Studierenden“, betont Veronika Sexl, Rektorin der Universität Innsbruck.

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