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Montag, 13. Oktober 2025

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Arnoldstein freut sich über neuen Bahnhof!

Nach fünf Jahren Bauzeit in mehreren Etappen konnte die Fertigstellung des rundum erneuerten Bahnhofs Arnoldstein kürzlich unter großer Teilnahme der Bevölkerung gefeiert werden.

Pufferbahnhof. Aufgrund seiner Funktionen als Pufferbahnhof zu Italien, als Vorbahnhof des Großverschiebebahnhofs Villach Süd sowie als Abzweigebahnhof zur Gailtalbahn besitzt der Bahnhof Arnoldstein eine überregionale Bedeutung. Nun wurde der Bahnhof zu einer modernen Mobilitätsdrehscheibe samt optimierter Verknüpfung mit anderen Verkehrsträgern umgebaut und wird den  Anforderungen einer modernen Bahnhofsinfrastruktur gerecht.

50 Millionen Euro. „Die Neugestaltung des gesamten Bahnhofbereiches ist ein positives Beispiel für eine attraktive Ortsbildgestaltung. Es ist ein Vorzeigebahnhof mit einem besonderen Charme, der auch die Erhöhung der Lebensqualität in der Gemeinde maßgeblich fördern wird“, dankte Bürgermeister Reinhard Antolitsch dem Projektteam der ÖBB, allen bauausführenden Firmen und deren Mitarbeitern, dem Land Kärnten und auch den Anrainerinnen und Anrainern, die den Beeinträchtigungen durch die Bauarbeiten mit Verständnis begegnet sind. Insgesamt wurden rund 50 Millionen Euro investiert.

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Nach fünf Jahren Bauzeit in mehreren Etappen konnte die Fertigstellung des rundum erneuerten Bahnhofs Arnoldstein kürzlich unter großer Teilnahme der Bevölkerung gefeiert werden.

Pufferbahnhof. Aufgrund seiner Funktionen als Pufferbahnhof zu Italien, als Vorbahnhof des Großverschiebebahnhofs Villach Süd sowie als Abzweigebahnhof zur Gailtalbahn besitzt der Bahnhof Arnoldstein eine überregionale Bedeutung. Nun wurde der Bahnhof zu einer modernen Mobilitätsdrehscheibe samt optimierter Verknüpfung mit anderen Verkehrsträgern umgebaut und wird den  Anforderungen einer modernen Bahnhofsinfrastruktur gerecht.

50 Millionen Euro. „Die Neugestaltung des gesamten Bahnhofbereiches ist ein positives Beispiel für eine attraktive Ortsbildgestaltung. Es ist ein Vorzeigebahnhof mit einem besonderen Charme, der auch die Erhöhung der Lebensqualität in der Gemeinde maßgeblich fördern wird“, dankte Bürgermeister Reinhard Antolitsch dem Projektteam der ÖBB, allen bauausführenden Firmen und deren Mitarbeitern, dem Land Kärnten und auch den Anrainerinnen und Anrainern, die den Beeinträchtigungen durch die Bauarbeiten mit Verständnis begegnet sind. Insgesamt wurden rund 50 Millionen Euro investiert.

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