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Donnerstag, 18. April 2024

Unabhängiges Stadt-Umland-Magazin

Zur 25. Ausgabe einen ausgeben

Hokus. Pokus. „villach im fokus“. Wieder eine Ausgabe herausgezaubert. So viele Ausgaben sind es jetzt bereits: 25. In Schilling wären das rund 344. Aber um diese Art der Ausgaben geht es hier nicht. Die 25. Ausgabe von „villach im fokus“ liegt vor Ihnen. Und ich stehe da mit einer guten und einer schlechten Nachricht. Sitzen Sie gut? Dann starten wir gleich mit der guten: Die Einführung einer Ausgabenobergrenze ist nicht geplant.

Grenzenlos gestaltet sich auch diese Kolumne: Überbordende Eigenlobhudeleien geben sich von nun an gepaart mit nebulösen Selbstbeweihräucherungen ein jubilierendes Stelldichein. I wo! Nur nicht übertreiben. Immer schön am Boden bleiben. ViF ist und bleibt ein bodenständiges Magazin. Sachlich und informativ. Was zählt, sind Fakten. Für alternative Fakten ist hier kein Platz. Zumal so eine Kolumne ziemlich schmal ist.

„vif“ versteht sich dennoch als eine Alternative, besser gesagt als eine Angebotserweiterung zu bestehenden Regionalmedien. „vif“ wurde von Anfang an als überregionales Stadt-Umland-Magazin für den Raum Villach konzipiert. Grenzübergreifend. Nicht nur über Stadtgrenzen hinweg nach Villach-Land, auch über Landesgrenzen hinweg zu unseren südlichen Nachbarn Italien und Slowenien. „vif“ hat mit der Zeit Fuß gefasst im und zunehmend Texte verfasst zum Großraum Villach und Alpen-Adria-Raum.

Doch Raum und Zeit sind relativ. Eines ist jedoch absolut sicher: Die Zeit fliegt und über die Jahre hat sich „vif“ insgesamt breiter aufgestellt. Nicht nur körperlich, wie dieser Schmalspurkolumnist hier. Mit der eben adaptierten Webpräsenz und dem Social-Media-Auftritt liegt „vif“ nicht nur dreimal jährlich als Printausgabe auf, sondern auch voll im Trend. Obwohl das Verbindende immer im Vordergrund steht. Im Hintergrund werkt ein erfahrenes Team, denn trotz moderner Technologien wird der Mensch vor und hinter den Kulissen, vielmehr hinter und auf den Blättern dieses Magazins, stets in den Mittelpunkt und somit in den Fokus gerückt. Und das ist gut so. Apropos gut. Die schlechte Nachricht kann ich Ihnen trotz Jubiläumsstimmung nicht ersparen: Bis zur 26. Ausgabe heißt es nun wieder vier Monate warten. Bis dahin gebe ich einen Trost… ähm… Toast aus: Prost auf unseren 25er und g’sund!


Gerhard Benigni

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Hokus. Pokus. „villach im fokus“. Wieder eine Ausgabe herausgezaubert. So viele Ausgaben sind es jetzt bereits: 25. In Schilling wären das rund 344. Aber um diese Art der Ausgaben geht es hier nicht. Die 25. Ausgabe von „villach im fokus“ liegt vor Ihnen. Und ich stehe da mit einer guten und einer schlechten Nachricht. Sitzen Sie gut? Dann starten wir gleich mit der guten: Die Einführung einer Ausgabenobergrenze ist nicht geplant.

Grenzenlos gestaltet sich auch diese Kolumne: Überbordende Eigenlobhudeleien geben sich von nun an gepaart mit nebulösen Selbstbeweihräucherungen ein jubilierendes Stelldichein. I wo! Nur nicht übertreiben. Immer schön am Boden bleiben. ViF ist und bleibt ein bodenständiges Magazin. Sachlich und informativ. Was zählt, sind Fakten. Für alternative Fakten ist hier kein Platz. Zumal so eine Kolumne ziemlich schmal ist.

„vif“ versteht sich dennoch als eine Alternative, besser gesagt als eine Angebotserweiterung zu bestehenden Regionalmedien. „vif“ wurde von Anfang an als überregionales Stadt-Umland-Magazin für den Raum Villach konzipiert. Grenzübergreifend. Nicht nur über Stadtgrenzen hinweg nach Villach-Land, auch über Landesgrenzen hinweg zu unseren südlichen Nachbarn Italien und Slowenien. „vif“ hat mit der Zeit Fuß gefasst im und zunehmend Texte verfasst zum Großraum Villach und Alpen-Adria-Raum.

Doch Raum und Zeit sind relativ. Eines ist jedoch absolut sicher: Die Zeit fliegt und über die Jahre hat sich „vif“ insgesamt breiter aufgestellt. Nicht nur körperlich, wie dieser Schmalspurkolumnist hier. Mit der eben adaptierten Webpräsenz und dem Social-Media-Auftritt liegt „vif“ nicht nur dreimal jährlich als Printausgabe auf, sondern auch voll im Trend. Obwohl das Verbindende immer im Vordergrund steht. Im Hintergrund werkt ein erfahrenes Team, denn trotz moderner Technologien wird der Mensch vor und hinter den Kulissen, vielmehr hinter und auf den Blättern dieses Magazins, stets in den Mittelpunkt und somit in den Fokus gerückt. Und das ist gut so. Apropos gut. Die schlechte Nachricht kann ich Ihnen trotz Jubiläumsstimmung nicht ersparen: Bis zur 26. Ausgabe heißt es nun wieder vier Monate warten. Bis dahin gebe ich einen Trost… ähm… Toast aus: Prost auf unseren 25er und g’sund!


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