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Donnerstag, 25. April 2024

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Vizebürgermeisterin wechselt in die Arbeiterkammer

Die Erste Vizebürgermeisterin der Stadt Villach, Irene Hochstetter-Lackner,  wechselt als stellvertretende Direktorin in die Arbeiterkammer Kärnten. Ihre Auf­gabe in der Villacher Stadtregierung legt sie zurück. Wer ihr als Vizebürgermeisterin nachfolgt, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch offen. Als Gemeinderätin und stellvertretende Klubobfrau der SPÖ bleibt Hochstetter-Lackner der Kommunalpolitik auch künftig erhalten.
 

„Offen für Veränderungen – das sollten wir alle sein, gerade wenn man politisch tätig ist. Meine Veränderung führt mich zu meinen Anfängen und zu meinen Wurzeln zurück. Für die Menschen, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer da zu sein, ihnen zuzuhören, das gehört wahrscheinlich zu meiner DNA“, postete sie.

„Vollblutpolitikerin“
Bürgermeister Günther Albel gratuliert Hochstetter-Lackner: „Dieser Wechsel im Villacher Re­gierungsteam lässt mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück: Einerseits freue ich mich, dass die ausgezeichnete Arbeit meiner Kollegin nicht un­bemerkt geblieben ist und sie für eine so wichtige Aufgabe ausgewählt wurde. Anderer­seits verlieren wir in der Stadt­regierung eine Vollblutpolitikerin mit Umsetzungskraft.“

 
„Habe mit Freude mitgestaltet“
Irene Hochstetter-Lackner selbst blickt mit Freude auf ihre Jahre als Erste Vizebürgermeisterin zurück: „Villach ist eine dynamische Stadt. Die Bevölkerung wächst, die Wirtschaft ebenso. Ich habe die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sehr gerne mitgestaltet. Ge­rade der mas­sive Ausbau der Kinderbetreuungskapazitäten war mir wichtig. Dabei handelt es sich um einen gro­ßen Schritt für Vil­lachs Familien.“ Sie werde ihre Erfahrungen aus der Kommunalpoli­tik in ihre künftige Tätig­keit in der Arbeiterkammer einfließen lassen.
 
AK für Zukunft gewappnet
„Ich freue mich, dass wir Irene Hochstetter-Lackner für die ver­antwortungsvolle Aufgabe als stellvertretende Direktorin gewinnen konnten“, erklärt AK-Präsident Günther Goach. Hoch­stet­ter-Lackner habe schon in ihrer bisherigen Laufbahn – unter anderem leitete sie viele Jahre lang die AK-Bezirksstelle Villach – bewiesen, dass sie für die Men­schen da sei.

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„Offen für Veränderungen – das sollten wir alle sein, gerade wenn man politisch tätig ist. Meine Veränderung führt mich zu meinen Anfängen und zu meinen Wurzeln zurück. Für die Menschen, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer da zu sein, ihnen zuzuhören, das gehört wahrscheinlich zu meiner DNA“, postete sie.

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