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Donnerstag, 18. April 2024

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Paternion – „Ochsengarten“: Schivergnügen verlängert!

Schi-Übungszentrum „Ochsengarten“ in Paternion: Der Betreibervertrag mit der Gerlitzen-Kanzelbahn-Touristik wurde dieser Tage verlängert. Die FF Paternion freut sich auf ein neues Tanklöschfahrzeug und das Untere Drautal über eine neue „Drehleiter“.

Das Übungszentrum „Ochsengarten“ bereitet sich auf die kommende Wintersaison vor. Das beliebte Übungsgelände ist sozusagen eine Filiale der Gerlitzen-Kanzelbahn-Touristik, die mit ihrer Schi- und Snowboard-Schule – gefragte Termine sind die Weihnachts- und Semesterferien – auch Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse für Kinder ab etwa vier Jahren anbieten. Auch der SV Weißenstein, Sektion Schi, lehrt mit bestens geschulten Schilehrern den Mädchen und Buben zwanglos und spielerisch das „weiße Vergnügen“.

ERSTMALS BEWIRTUNG
„Bei Anfängern ist unsere Anlage sehr beliebt, die Kleinen der Kindergärten und Schulen, aber natürlich auch die Größeren finden hier ideale Übungsbedingungen vor. Heuer wird beim Lift auch erstmals für Bewirtung gesorgt sein“, freut sich Bürgermeister Manuel Müller.

60.000 LIFTFAHRTEN
Schneekanonen garantieren, dass im „Ochsengarten“ – nahe dem Schwimmbad gelegen – auch reichlich Schnee vorhanden ist. Der Saisonstart ist für Mitte Dezember vorgesehen. Auf dem Übungsgelände sind verschiedene Abfahrten möglich, auch eine Rodelbahn steht zur Verfügung. Wie beliebt der „Ochsengarten“ ist, geht auch daraus hervor, dass im Vorjahr rund 60.000 Liftfahrten registriert wurden.

NEUER TANKER, NEUE DREHLEITER
Der alte 2000er-Tanker der Freiwilligen Feuerwehr Paternion (Kommandant HBI Bernhard Gaggl) hat bereits über 30 Einsatzjahre am Blech. Jetzt soll mit Landesförderung ein Tanklöschfahrzeug (TLF 2000), das technisch dem letzten Stand entspricht, ins Rüsthaus gestellt werden – spätestens 2024. Kostenpunkt: 410.000 Euro. Ebenso hat sich das schon drei Jahrzehnte alte Drehleiterfahrzeug der Stützpunktwehr Feistritz/Drau überlebt. Es wird mit einem Kostenaufwand von 490.000 Euro durch ein fünf Jahre altes Gefährt aus der Schweiz ersetzt. Die „Drehleiter“ steht den Wehren in fünf Unterdrautaler Gemeinden zur Verfügung.

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