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Samstag, 20. April 2024

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Paternion attraktiver Unternehmensstandort

Paternion freut sich über bedeutende Neuzugänge: Das ET Ingenieurbüro wechselt von Spittal nach Feistritz/Drau, ebenso wird im Bereich der Kreuzner Straße eine Lebens- und Sozialberaterin ein neues Objekt beziehen.

Die Kernarbeit des ET Ingenieurbüros mit derzeit 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegt in der Planung und Begleitung von E-Technik und Infrastrukturprojekten. Nachdem das ET-Team im Bereich erneuerbarer Energiesysteme über ein großes Know-how verfügt, ist das neue, zweigeschossige Büro-und Ärztehaus, das schon im September bezogen werden soll, laut ET-Chef Udo Jester vollständig energieautark konzipiert. Der Entschluss für den Neubau liegt vor allem in der erfolgreichen Unternehmensentwicklung.

ZWEI ÖFFENTLICHE E-LADESTATIONEN
Bürgermeister Manuel Müller freut sich über den „Neuzugang“ und hat die Ansiedelung des Unternehmens in der Marktgemeinde aktiv unterstützt. Da sich im Fuhrpark durchwegs E-Fahrzeuge finden, sind für die ET-Mitarbeiterschaft acht Ladestationen vorgesehen. Zwei Ladeplätze werden im Nahbereich des Tenniszentrums das öffentliche Ladenetz ergänzen.

LEBENSBERATUNG In THOMA-HOLZHAUS
Sandra Jug, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, wechselt von Annenheim nach Feistritz/Drau. Sie plant ein Thoma-Holzhaus, das ganz auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Es soll im Frühjahr 2022 bezugsfertig sein, wodurch nun auch entsprechender Platz für Workshops und Seminare vorhanden sein wird. Sandra Jug ist vor allem Expertin in der Burnout-Prophylaxe, gibt ganzheitliche Hilfestellungen und begleitet auch Menschen durch den Alltag, deren Nervensystem belastet ist.

SCHWIMMBAD GARANTIERT 22 GRAD
Die Badesaison läuft. Im modernen Gemeindeschwimmbad Paternion, zwischen Spittal und Villach beliebte Anlaufstelle für Freiluftfans, steht dem Badevergnügen bei attraktiven Preisen nichts im Wege. Neu ist die Solaranlage, mit der in dem großzügig angelegten Schwimmbecken eine konstante Wassertemperatur von 22 Grad gehalten werden kann. Das „Bad Café“, von Peter Juchart als Pächter übernommen, lässt kulinarisch nicht viel offen. Juchart betreibt auch das „KaLani“ im Technologiepark Villach.

Bürgermeister
Manuel Müller

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