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Freitag, 19. April 2024

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„Jostex – First Laundry“ neu an der Maria Gailer Straße.

Früher Klagenfurter Straße – seit 28. November die neue Adresse: Maria Gailer Straße 36! „Jetzt können wir unsere Kundinnen und Kunden noch effizienter und rascher bedienen, und dazu auch noch wesentlich umweltfreundlicher. Am neuen Standort legen wir darüber hinaus mit modernsten Reinigungsgeräten größten Wert auf Nachhaltigkeit und den Umweltschutz“, unterstreicht das Unternehmerpaar Marion Jost-Pirker und Gatte Johann Pirker.

Namhafte Firmen. Gereinigt wird nahezu alles – von speziellen Kleidungsstücken bis zu Steppdecken, Daunendecken, Bettwäsche, Trachten, Ledermäntel oder Anzügen bis zu Teppichen. Nicht nur Privatpersonen , sondern auch viele namhafte Firmen vertrauen den „Jostex“-Reinigungsexperten und ihrer langjährigen Erfahrung (seit 2007). Von zuvor 120 Quadratmetern in der Klagenfurter Straße stehen jetzt an der Maria Gailer Straße 430 Quadratmeter Betriebsfläche zur Verfügung.

Wasser wird mehrmals verwendet. Nachhaltigkeit ist bei „Jostex“ kein Lippenbekenntnis. So fließt nun beispielsweise Spülwasser nicht mehr in den Kanal, sondern wird im Kreislaufsinne genützt. Marion Jost-Pirker: „Dazu dient ein Pufferspeicher, der das Kondensat aufnimmt und erwärmt. Dieses Wasser verwenden wir dann für die Waschmaschinen und auch zur chemischen Reinigung. Das sind pro Waschgang bis zu 300 Liter, die wir jetzt in Tanks für die Wiederverwendung auffangen.“

Nachhaltigkeit. „Villach ist die nachhaltigste Stadt Österreichs. Die Investitionen, die hier getätigt wurden, entsprechen den Vorstellungen, die wir in unserer Stadt mit Nachhaltigkeit verbinden“, freute sich Bürgermeister Günther Albel während der Eröffnung.

Ökologisch und zukunftsfit. Nunmehr werden über Dampfmodule – sie werden mit Erdgas aufbereitet – die Maschinen betrieben. „Dieses System ist äußerst umweltfreundlich und bringt zudem eine Energieersparnis von gut 20 Prozent“, betont Christian Ardelean (ACS-Technik, Wien). Darüber hinaus werden recycelte Polyester-Kleiderschutzhüllen verwendet und in diesem Zusammenhang im Geschäftsraum auch ökologische Kreisläufe veranschaulicht. Für die chemische Reinigung kommen umweltfreundliche Kohlenwasserstofflösungen zum Einsatz.

(www.jostex.eu) Ein Express-Service steht ebenso zur Verfügung (Reinigung innerhalb von 24 Stunden) wie eine Reihe kärntenweiter Annahmestellen – von Seeboden über Wernberg, St. Veit bis Weitensfeld. Geplant ist auch eine Änderungsschneiderei, die im Frühjahr ihren Betrieb aufnehmen soll.

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Namhafte Firmen. Gereinigt wird nahezu alles – von speziellen Kleidungsstücken bis zu Steppdecken, Daunendecken, Bettwäsche, Trachten, Ledermäntel oder Anzügen bis zu Teppichen. Nicht nur Privatpersonen , sondern auch viele namhafte Firmen vertrauen den „Jostex“-Reinigungsexperten und ihrer langjährigen Erfahrung (seit 2007). Von zuvor 120 Quadratmetern in der Klagenfurter Straße stehen jetzt an der Maria Gailer Straße 430 Quadratmeter Betriebsfläche zur Verfügung.

Wasser wird mehrmals verwendet. Nachhaltigkeit ist bei „Jostex“ kein Lippenbekenntnis. So fließt nun beispielsweise Spülwasser nicht mehr in den Kanal, sondern wird im Kreislaufsinne genützt. Marion Jost-Pirker: „Dazu dient ein Pufferspeicher, der das Kondensat aufnimmt und erwärmt. Dieses Wasser verwenden wir dann für die Waschmaschinen und auch zur chemischen Reinigung. Das sind pro Waschgang bis zu 300 Liter, die wir jetzt in Tanks für die Wiederverwendung auffangen.“

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Ökologisch und zukunftsfit. Nunmehr werden über Dampfmodule – sie werden mit Erdgas aufbereitet – die Maschinen betrieben. „Dieses System ist äußerst umweltfreundlich und bringt zudem eine Energieersparnis von gut 20 Prozent“, betont Christian Ardelean (ACS-Technik, Wien). Darüber hinaus werden recycelte Polyester-Kleiderschutzhüllen verwendet und in diesem Zusammenhang im Geschäftsraum auch ökologische Kreisläufe veranschaulicht. Für die chemische Reinigung kommen umweltfreundliche Kohlenwasserstofflösungen zum Einsatz.

(www.jostex.eu) Ein Express-Service steht ebenso zur Verfügung (Reinigung innerhalb von 24 Stunden) wie eine Reihe kärntenweiter Annahmestellen – von Seeboden über Wernberg, St. Veit bis Weitensfeld. Geplant ist auch eine Änderungsschneiderei, die im Frühjahr ihren Betrieb aufnehmen soll.

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