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Donnerstag, 25. April 2024

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Fernwärme in Villach – Vorzeigemodell für Österreich

Das moderne Fernwärmenetz in Villach ist ein Vorzeigemodell für saubere Energie- und Wärmeerzeugung in ganz Österreich. Dank konsequenter Investitionen in erneuerbare und moderne Energieträger ist Villachs Luftqualität ausgezeichnet.

Villach setzt voll auf erneuerbare Energie. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten kann Villach eine ausgezeichnete CO2-Bilanz vorweisen. Daran hat das Fernwärmenetz, das mit 127 Kilometern zu den dichtesten in ganz Österreich zählt, großen Anteil.

WUSSTEN SIE, DASS IN VILLACH…
… seit Jahrzehnten erfolgreich an einer nachhaltigen Energie-Infrastruktur gearbeitet wird? Alleine die Kelag Energie & Wärme hat in das Villacher Multi-Supply-Fernwärmesystem rund 100 Millionen Euro investiert und damit die Basis für ein nachhaltiges Villach geschaffen. Jährlich werden dadurch rund 49.000 Tonnen CO2 eingespart.

… das Fernwärmenetz zu den längsten Fernwärmenetzen zählt? Insgesamt wurden bereits 127 Kilometer Fernwärmerohre vergraben, um Villacher Kunden mit Bio-Fernwärme zu versorgen. Über 14.000 Villacher Haushalte werden dadurch mit grüner Energie versorgt.

… das Fernwärmenetz einzigartig konzipiert ist? Viele verschiedene Energiequellen werden für die Wärmeversorgung genutzt und in das Netz eingespeist. Die Wärmequellen sind über die Region verteilt (50% wird in Villach und 50% außerhalb erzeugt) und bieten maximale Versorgungssicherheit. Auf den beiden folgenden Seiten sehen Sie Villachs Erzeuger im Detail.

… auch die industrielle Abwärme aus Weißenstein sowie Abwärme aus einer Ökostromanlage der Unteren Fellach in das Netz eingespeist und intelligent für Raumheizung und Aufbereitung von Warmwasser genutzt werden? Selbst kleine Wärmeanteile, wie etwa die überschüssige Wärme der Solaranlage des Lehrlingsheims in Warmbad Villach, werden ins Netz eingespeist. Natürlich wird das nachhaltige Wärmeerzeugungskonzept zusätzlich noch durch moderne Biomasse-Heizwerke ergänzt. Außerdem wurde eine 17 Kilometer lange Transportleitung, die 100 Millionen Kilowattstunden Abwärme von Arnoldstein nach Villach bringt, gebaut. Dieses Multi-Supply-System ist österreichweit einzigartig.

… die nächsten zusätzlichen Erzeugungseinheiten und Weiterentwicklungen des Netzes in Villach geplant sind, um den noch fossil versorgten Stadtbereichen, Bürgern und Institutionen grüne Wärme zu ermöglichen?

„Villacher Fernwärme steht als Symbol für unsere verantwortungsvolle Umweltpolitik. Wir haben als Österreichs nachhaltigste Stadt auch bei umweltfreundlicher Energie die Nase vorne.“

Bürgermeister Günther Albel

„Lebenswerte Innenstädte definieren sich zunehmend über einen gesunden, nachhaltigen sowie grünen Lebensraum. In der Villacher City können Sie nicht nur hervorragend Flanieren und Einkaufen, sondern dabei auch tief ein- und gesund durchatmen!“

Claudia Kohl (Leiterin Stadtmarketing)

„Wenn die Villacher die Wärme aufdrehen, können Sie sicher sein, dass die Energie zu über 80 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt. 1185 Gebäude und große Betriebe sind aktuell an die Fernwärme angeschlossen.“

Christian Katholnig (Vertrieb Kelag
Energie &Wärme)

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Villach setzt voll auf erneuerbare Energie. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten kann Villach eine ausgezeichnete CO2-Bilanz vorweisen. Daran hat das Fernwärmenetz, das mit 127 Kilometern zu den dichtesten in ganz Österreich zählt, großen Anteil.

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… seit Jahrzehnten erfolgreich an einer nachhaltigen Energie-Infrastruktur gearbeitet wird? Alleine die Kelag Energie & Wärme hat in das Villacher Multi-Supply-Fernwärmesystem rund 100 Millionen Euro investiert und damit die Basis für ein nachhaltiges Villach geschaffen. Jährlich werden dadurch rund 49.000 Tonnen CO2 eingespart.

… das Fernwärmenetz zu den längsten Fernwärmenetzen zählt? Insgesamt wurden bereits 127 Kilometer Fernwärmerohre vergraben, um Villacher Kunden mit Bio-Fernwärme zu versorgen. Über 14.000 Villacher Haushalte werden dadurch mit grüner Energie versorgt.

… das Fernwärmenetz einzigartig konzipiert ist? Viele verschiedene Energiequellen werden für die Wärmeversorgung genutzt und in das Netz eingespeist. Die Wärmequellen sind über die Region verteilt (50% wird in Villach und 50% außerhalb erzeugt) und bieten maximale Versorgungssicherheit. Auf den beiden folgenden Seiten sehen Sie Villachs Erzeuger im Detail.

… auch die industrielle Abwärme aus Weißenstein sowie Abwärme aus einer Ökostromanlage der Unteren Fellach in das Netz eingespeist und intelligent für Raumheizung und Aufbereitung von Warmwasser genutzt werden? Selbst kleine Wärmeanteile, wie etwa die überschüssige Wärme der Solaranlage des Lehrlingsheims in Warmbad Villach, werden ins Netz eingespeist. Natürlich wird das nachhaltige Wärmeerzeugungskonzept zusätzlich noch durch moderne Biomasse-Heizwerke ergänzt. Außerdem wurde eine 17 Kilometer lange Transportleitung, die 100 Millionen Kilowattstunden Abwärme von Arnoldstein nach Villach bringt, gebaut. Dieses Multi-Supply-System ist österreichweit einzigartig.

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Claudia Kohl (Leiterin Stadtmarketing)

„Wenn die Villacher die Wärme aufdrehen, können Sie sicher sein, dass die Energie zu über 80 Prozent aus erneuerbaren Quellen stammt. 1185 Gebäude und große Betriebe sind aktuell an die Fernwärme angeschlossen.“

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Energie &Wärme)

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